Ab durch die Mitte
Wäre ich dazu aufgefordert zu benennen, welcher Tätigkeit ich in dieser Woche vordringlich nachgegangen bin, lautete meine Antwort: dem Ski fahren.

Von Sonntag bis Donnerstag war ich mit einigen Freunden aus meinem alten Sprachkurs in Vemdalen, bei der Students Skiweek.
In der Tat lohnenswert. Für mich war es das dritte Mal, dass ich auf Skiern stand, nach der obligatorischen Obertauernfahrt in der neunten Klasse und einem Silvesterurlaub im Zillertal irgendwann vor meinem Abi. Damals in Österreich versuchte ich mich noch zu sehr an alternativen Bremsmethoden. Ebenfalls geriet ich auf unangenehme Weise mit dem Sessellift aneinander.
Von unangenehmen Zwischenfällen blieb ich diesmal weitgehend verschont. Die Aussicht von dem Gipfel war herrlich, die Leute in der Hütte, in der ich schlief, unglaublich nett.
Und der eine Tag, an dem die Temperatur doch tatsächlich auf rekordverdächtige -22 Grad sank, war zumindest sonnig, und gar nicht so apokalytisch, wie es vielleicht auf dem Foto scheinen mag.


Von Sonntag bis Donnerstag war ich mit einigen Freunden aus meinem alten Sprachkurs in Vemdalen, bei der Students Skiweek.
In der Tat lohnenswert. Für mich war es das dritte Mal, dass ich auf Skiern stand, nach der obligatorischen Obertauernfahrt in der neunten Klasse und einem Silvesterurlaub im Zillertal irgendwann vor meinem Abi. Damals in Österreich versuchte ich mich noch zu sehr an alternativen Bremsmethoden. Ebenfalls geriet ich auf unangenehme Weise mit dem Sessellift aneinander.
Von unangenehmen Zwischenfällen blieb ich diesmal weitgehend verschont. Die Aussicht von dem Gipfel war herrlich, die Leute in der Hütte, in der ich schlief, unglaublich nett.
Und der eine Tag, an dem die Temperatur doch tatsächlich auf rekordverdächtige -22 Grad sank, war zumindest sonnig, und gar nicht so apokalytisch, wie es vielleicht auf dem Foto scheinen mag.

La Line - 28. Jan, 20:53